Kurz nach 22:00 Uhr am Abend des 12. Dezember ging bei der Leitstelle Tirol die Meldung über eine vermutete Person im Inn treibend ein. Die Folge war ein Großeinsatz mehrerer Einsatzorganisationen. Trotz intensiver Suche mit Booten, Beobachtungsposten und mehrerer Drohnen musste die Suche nach 2 Stunden ergebnislos abgebrochen werden. Die Feuerwehr Stans besetzte die Autobahnbrücke Stans, die Stanser Bachmündung sowie den Bereich Höhe Schloss Tratzberg und suchte zugleich das nördliche Innufer auf ca. 4 km Länge zu Fuß ab.